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Die Tonnendreher von der Waterkant

Die Menschen im Hamburger Hafen: HHLA VC-Fahrer "Etwas anderes kommt nicht infrage"

Publiziert von: Deutsche Seeschifffahrt 04/2007, Verband deutscher Reeder (VDR)

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"Wir sind DSV, aber da ist Bachmann drin"

14.02.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: LOGISTICS PILOT Magazin für Wirtschaft und Transport Nr. 1, Februar 2007
Nichts ist für die Ewigkeit. Das bestätigte sich am 1. Januar mit dem Verschwinden des Traditionsnamens J. H. Bachmann einmal mehr. Denn damit endete nach mehr als 230 Jahren die Ära eines Unternehmens, das wie nur wenige unmittelbar mit dem Hafen- und Wirtschaftsstandort Bremen in Verbindung gebracht wird. Doch die Veränderung zeichnete sich bereits mit der Übernahme des Traditionsunternehmens zum 1. Juni 2005 durch die DFDS Transport Holding A/S ab, die ihrerseits zum DSVKonzern gehört. Seit dem 1. Januar 2007 lautet die Firmenbezeichnung: DSV Air & Sea GmbH. Die bremischen Häfen sollen allerdings auch in Zukunft "wo immer sinnvoll und möglich zur ersten Wahl gehören", wie Geschäftsführer Carl Salfeld betont.

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Bis zu 26 Klimazonen unter einem Dach

14.02.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: Deutsche Verkehrs Zeitung (DVZ) Nr. 17 Seite 8

Langsam füllen sich die über 12 m hohen Regalzeilen.
Foto: Langsam füllen sich die über 12 m hohen Regalzeilen.

Der Fruchtimporteur Heinrich Hodorff ist in die Frischelogistik eingestiegen. Mit seinem neuen Logistikzentrum auf dem Gelände des Hamburger Großmarktes setzt er auf einen Leistungsmix aus Lagerung, Umschlag und lebensmitteltechnischen Analysen.

Der Griff zum Kühlschrank ist jedem vertraut. Verschiedene Fächer und Unterteilungen erlauben es, unterschiedliche Produkte entsprechend ihres Kühlbedarfes zu verstauen und so optimal zu lagern. Ein solches „Kühlschrank"-Konzept hat der Hamburger Unternehmer Heinrich Hodorff mit seiner neuen Firma Hodorff Qualitäts-Logistik (HQL) auf dem Gelände des Hamburger Großmarktes umgesetzt. Etliche Monate Zeit hat sich der seit fast vier Jahrzehnten im Fruchthandel engagierte Unternehmer genommen, um seine Idee reifen zu lassen und bis zur Bauausführung zu bringen. 10 Mio. EUR flossen in das neue Zentrum, von dem Hodorff voller Überzeugung sagt: „Es ist in dieser Form und mit der ihm zugrunde liegenden Philosophie einzigartig in Deutschland und Europa."

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Hafen Hamburg: Ausweitung des Nachttransports

06.02.2007 / Eckhard-Herbert Arndt / publiziert von: http://www.verkehrsrundschau.de

Ein Container-LKW der Firma Stuhr wird auf dem Hamburger Eurogate-Containerterminal beladen
Foto: Ein Container-LKW der Firma Stuhr wird auf dem Hamburger Eurogate-Containerterminal beladen

Container-Trucking soll auf Nacht ausgeweitet werden: Wichtiger Beitrag zur Entzerrung der Verkehrsabläufe im größten deutschen Seehafen

Hamburg. Die Nachtstunden sollen im Hamburger Hafen in Zukunft intensiver für den straßenseitigen Vor- und Nachtransport der Container zu den Terminals sowie zur hafeninternen „Umfuhr" herangezogen werden. Nachdem die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) zum 1. Februar auf ihren drei großen Container-Terminals CTA, CTB und CTT eine dritte Schicht und damit einen Rund-um-die-Uhr-Betrieb während der Woche eingeführt hat, wird jetzt auch die HHLA-Tochter CTD (Container Transport Dienst) ihr Service-Angebot während der Nachtstunden ausbauen. „Wir werden täglich bis zu 150 Container in den Stunden zwischen 20 Uhr abends und 6 Uhr morgens bewegen", stellte CTD-Geschäftsführer Marcus Bönning in Aussicht. Zum Vergleich: aktuell sind es rund 60 Boxen. Bönning sieht in der Ausweitung der Nachttransport-Tätigkeit einen ganz entscheidenden Beitrag, „damit wir die wachsenden Mengen im Containerverkehr weiter beherrschen".

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